=Shareware-Version= Ŀij Ŀڿڿڿ Diskettenverwaltung mit System ijĿ ٳ Ein Produkt der KAP Holger Lembke Telefon: +49-(0)531-334676 Zeus 2000 ist die Lsung zur Verwaltung beliebig groer Diskettenarchive, Wechselplatten oder Festplattencluster. Zeus 2000 kennt keine Grenbeschrnkungen, ist ultraschnell und besitzt eine einfach bedienbare SAA-Oberflche. Seite 1 Hinweis zu dieser Version Diese Shareware-Version von Zeus 2000 besitzt alle Eigenschaften, die die lizensierten Versionen enthalten. Die Shareware-Version unterscheidet sich von der Einsteiger- Version durch folgende Einschrnkungen: die maximale Diskettenzahl ist auf 100 Disketten beschrnkt die Druckfunktion arbeitet bei Diskettennummern grer als 50 unzuverlig Zeus 2000 mu sptestens nach 28 Tagen Benutzung in einer der verfgbaren Versionen lizensiert werden oder wieder deinstal- liert werden. Zeus 2000 ist in drei Versionen verfgbar: EinsteigerNormal Profi Datenbanken 1 beliebig beliebig - gleichzeitig offen 1 1 beliebig - Disketten pro 9999 99999 99999 offene Suchfenster beliebig beliebig beliebig PowerScan nein ja ja Preis 49,-- DM 188,60 DM279,45 DM Staffelpreise auf Anfrage. English versions available. Version franaise disponible. Die registrierten Versionen beinhalten ein gedrucktes Handbuch (nicht die Einsteiger-Version, dort ist das Handbuch als Datei enthalten) das deutlich ber den Umfang dieser Kurzanleitung hinausgeht. Es enthlt ca. 100 Seiten in gebundener Form. Seite 2 Inhaltsverzeichnis Hinweis zu dieser Version ................................... 1 Inhaltsverzeichnis .......................................... 2 Kapitel 1: Diskettenverwaltung, die Idee .................... 3 Kapitel 2: Ordnungskriterien ................................ 5 Kapitel 3: Installation ..................................... 7 Kapitel 4: Anpassung von Zeus 2000 an Ihren Rechner ......... 7 Kapitel 5: Bedienung der SAA-Oberflche ..................... 10 Kapitel 6: Ein Datenbank erstellen .......................... 13 Kapitel 7: Ein Datenbank ffnen ............................. 13 Kapitel 8: Ein Diskette einlesen ........................... 14 Kapitel 9: Ein Diskette gezielt anzeigen .................... 17 Kapitel 10: Eine Diskette aus der Datenbank lschen ......... 17 Kapitel 11: Filtern und Suchen .............................. 18 Kapitel 12: Eigenschaftenbeschriftung bearbeiten ............ 21 Kapitel 13: Disketten drucken ............................... 21 Kapitel 14: Freien Platz zeigen ............................. 22 Kapitel 15: kleine Tools .................................... 23 Kapitel 16: Fragen an den Autor ............................. 25 Kapitel 17: Registrierung, Lizenz, Urheberrecht, Warenzeichen 26 Seite 3 Kapitel 1: Diskettenverwaltung, die Idee Diskettenverwaltung ist kein Selbstzweck sondern soll im tglichen Leben mit dem Computer ein Problem lsen: die bersicht ber die Daten, die irgendwo vorhanden sind, bewahren. Denn mit der Zeit sammeln sich allerlei Disketten an: Originale, Updates, Sicher- heitskopien, Backups, PD-Sammlungen etc. In dieser Sammlung gezielt eine einzelne Datei zu finden wird immer schwieriger. Klebeetiketten als Inhaltsangabe erweisen sich auf die Dauer als unpraktisch, stndiges Radieren und Neubeschriften macht nur wenig Spass und wird deshalb sehr schnell zur Last und wieder aufge- geben. Ausdrucken der Disketteninhalte lst das Problem auch nicht, im Gegenteil, jetzt hat Mensch zwei neue Probleme: Wohin mit dem Berg Papier?? Und wie soll Mensch dort etwas wiederfinden?? Noch weniger Spass macht es, in umstndlich zu bedienenden Programmen nach Daten zu suchen, wenn die Oberflche sich mal wieder an keine Standards hlt und Mensch sich erst langatmig durch Mens qulen muss und nie so ganz genau wei, wie man von einem Men in das andere gelangt. Deshalb setzt Zeus 2000 seine Schwerpunkte auf Schnelligkeit Zeus 2000 besitzt ein ultraschnelles Datenbanksystem, da je nach Hardwareausstattung einige 50.000 Datenstze pro Minute durchsuchen kann bersichlichkeit Die Oberflche ist durchgngig als SAA-Oberflche konzipiert. Maus-Untersttztung ist selbstverstndlich, echte Fenster- technik natrlich auch. Das kontextsensitive Online-Hilfssystem hilft jederzeit weiter, es ist berall auf Tastendruck (F1) verfgbar. Eigenschaftenzuordnung ber ein einfaches System knnen Disketten Eigenschaften zugeordnet werden. Die Klassifizierungen sind vom Anwender beliebig vorgebbar und kombinierbar. Seite 4 Leistungsfhigkeit Die Suchmglichkeiten sind vielfltig, sie lassen keine Wnsche offen. Suchkriterien knnen u.a. sein  beliebige Dos-Dateimasken Bsp.: *.EXE  beliebige Ketten von Dos-Dateinamen Bsp.: *.EXE;*.BAT;AUTO*.*  beliebige Freitextsuchbegriffe  beliebige Ketten von Freitextsuchbegriffen  Gre, Datum, Diskettennummer  Archiv oder Datei  Eigenschaften  beliebige Kombinationen obiger Kriterien  Suche ber eine Datenbank oder ber alle Datenbanken  Mehrfachsuche, mit Suchergebnissen wieder Suchen ber Datenbanken knnen Anzeigefilter gesetzt werden, um gezielt bestimmte Daten anzuzeigen. keine Grenzen Zeus 2000 kennt keine Grenzen, die im praktischen Einsatz erreichbar sind:  maximal 99.999 Disketten pro Datenbank (N,P)  beliebig viele Dateien pro Diskette  beliebig viele Dateien in beliebig vielen Archiven  beliebig viele gleichzeitig offene Datenbanken (P) (N,P) nur Normal- und Profiversion (P) nur Profiversion Seite 5 Kapitel 2: Ordnungskriterien Um Zeus 2000 optimal einzusetzen, soll hier das Verwaltungskonzept genauer belichtet werden: Um die Diskette eindeutig zu identifizieren vergibt Zeus 2000 automatisch eine laufende Nummer. Mit dieser Nummer wird die Diskette fortan bezeichnet werden; immer, wenn Zeus 2000 Ihnen Datenstze anzeigt, wird ber diese Nummer Bezug auf die Diskette genommen. Bein Einlesen einer Diskette speichert Zeus 2000 alle wesentlichen Informationen ber die Dateien: Gre, Datum, Dateiattribut, Datentrgernamen ("Volume") Pfad, in dem die Datei gespeichert ist Archivinhalte, wenn die Datei ein bekanntes Archiv ist Zustzlich knnen vom Anwender einer Diskette beliebige Eigenschaften zugeordnet werden. Natrlich haben Sie auch die Mglichkeit, die Diskettensammlung weiter zu gliedern, Sie sollten sich deshalb frhzeitig berlegen, wie Sie Ihre Disketten klassifizieren wollen: einfach garnicht, alles in eine Datenbank Sicher der einfachste Weg. Er spart Zeit und macht keine Konfigurationsarbeit. Dennoch drfte das gezielte Suchen noch recht erfolgreich sein. nach Datenbanken Sie legen fr verschiedene Themengebiete verschiedene Datenbanken an. Bsp.: Datenbank DOSTOOLS fr DOS-Werkzeuge Datenbank PD fr PD-Programme Datenbank WINDOWS fr WINDOWS-Programme Beim Einlesen einer Diskette und beim Suchen mssen Sie dann immer darauf achten, da Sie die richtige Datenbank whlen. nach Eigenschaften, alles in einer Datenbank Modifizieren Sie die Datenbankeigenschaften so, da Sie die Untergruppen dort angeben knnen. Beim Einlesen einer Diskette mssen Sie dann immer darauf achten, da Sie der Diskette die richtigen Eigenschaften zuordnen. Beim Suchen mssen Sie natrlich die Eigenschaften bercksichtigen lassen. ber Unterverzeichnisse Zeus 2000 speichert Unterverzeichnisse, in denen Dateien abgelegt sind. Auch nach diesen Unterverzeichnisnamen kann gesucht werden. Bsp.: \SPIELE\ fr Spiele \TOOLS\ fr Tools \KOMMERZ\ fr kommerzielle Software \PD\ fr PD-Software \PD\SPIELE\ fr PD-Spiele Seite 6 Mischformen Natrlich sind die letzten drei Verfahren beliebig mischbar. Sie werden sicherlich eine Mischform whlen. Sie ist bei weitem am flexibelsten und bietet damit die meisten Mglichkeiten. Seite 7 Kapitel 3: Installation Die Installation ist einfach: Ein Verzeichnis fr die notwendigen Zeus 2000-Dateien einrichten und die Dateien der Originaldiskette hineinkopieren. Verwenden Sie zum Erzeugen eines Verzeichnis den Befehl CD vom Betriebssystem. Kopieren knnen Sie mit dem Befehl COPY. Bsp.: Die Zeus 2000-Installationsdiskette liegt im Diskettenlaufwerk A: und soll auf Platte C: im Verzeichnis ZEUS installiert werden. >C: >cd \ >md \ZEUS >cd \ZEUS >copy /B A:\*.* *.* Kapitel 4: Anpassung von Zeus 2000 an Ihren Rechner Um Zeus 2000 optimal an Ihren Rechner und die vorhandene Peripherie anzupassen, knnen Sie im Umgebungs-Dialog einige Einstellungen vornehmen: [] Umgebung ͻ Drucker: Datenbankoptionen: (o) Epson [X] erweiterte Mglichkeiten ( ) HP LaserJet II ( ) ADOBE PostScript Datenbankspeicher: 25000 Byte ( ) Standard-ASCII [X] minimale Anforderungen Bildschirm: Bildschirmschoner: 3 Min. (o) 25 Zeilen Color [X] Schoner aktiv ( ) 43/50 Zeilen Color [ ] als Sternenhimmel ( ) 25 Zeilen Mono ( ) 43/50 Zeilen Mono Ok Abbrechen ͼ Hinweis: Die Einstellungen bei Bildschirm, Datenbankspeicher und Bildschirmschoner werden erst beim nchsten Programmstart aktiv. der Drucker Whlen Sie einen Druckertyp aus, zu dem Ihr Drucker mglichst kompatibel ist. Der Druckertyp Standard-ASCII sollte mit allen Druckern (auer Postscript) zusammenarbeiten, bei einem Postscript-Drucker whlen Sie bitte unbedingt ADOBE PostScript. der Bildschirm Seite 8 Whlen Sie einen Bildschirmtyp und eine Zeilenzahl, die Ihrem Ansprchen am nchsten kommt. Benutzen Sie Zeus 2000 auf einem Notebook oder Laptop mit Mono-LCD- oder Plasmabildschirm, so whlen Sie einen der Mono-Bildschirme. Datenbankoptionen Der Menpunkt ist in dieser Version nicht implementiert. der Datenbankspeicher Zeus 2000 verwendet fr den Zugriff auf die Datenbanken einen internen Cache, dessen Gre Sie angeben knnen. Je kleiner Sie den Wert whlen, desto kleiner wird der Cache und desto langsamer der Datenbankzugriff. Umgekehrt gilt: Desto grer Sie den Cache whlen, desto schneller wird der Datenbankzugriff. Sie sollten allerdings bedenken, da der Cache weiteren Hauptspeicher belegt, Sie also weniger Speicher zum ffnen von Filter- oder Suchfenstern zur Verfgung haben. Und Sie sollten auch wissen, da auf schnellen Rechnern und Rechnern, die schon mit einen Festplattencache ausgestattet sind, die Geschwindigkeit durch diesen Cache nur wenig gesteigert wird. Hinweis: Werte unterhalb 25.000 Bytes werden hchstwahrscheinlich nicht ausreichen, um Datenbanken zu ffnen. Sie sollten grere Werte eingeben. Datenbankspeicher, minimale Anforderungen Whlen Sie diese Einstellung, wenn Sie extrem wenig freien Hauptspeicher besitzen. Zeus 2000 wird dann den verfgbaren Hauptspeicher besonders sparsam ausnutzen. der Bildschirmschoner, der Sternenhimmel Zeus 2000 besitzt einen eingebauten Bildschirmschoner, der nach einem einstellbaren Zeitraum ohne Maus- und Tastaturaktivitt den Bildschirm dunkel schaltet. Tragen Sie in diese Dialogfeld den Zeitraum in Minuten ein, der ohne Aktivitt vergehen muss und aktivieren Sie din Schoner durch Ankreuzen des entsprechenden Feldes. Hinweis: Wenn Sie mit der Maus in die rechte obere Ecke des Bildschirms fahren wird der Bildschirmschoner sofort aktiviert. Zustzlich zur Dunkelschaltung knnen Sie einen animierten Sternenhimmel anzeigen lassen. Seite 9 Hinweis: Wenn Sie einen Monitor mit Stromspareinrichtung nach TOC92 besitzen, sollten Sie auf den Sternenhimmel verzichten. Seite 10 Kapitel 5: Bedienung der SAA-Oberflche Men Das Mensystem lt sich wahlweise mit der Maus oder der Tastatur bedienen. Die Bedienung ber die Maus ist einfach: Mit dem Mauszeiger ber den gewnschten Menpunkt fahren und anklicken. ber die Tastatur wird das Mensystem mit der F10-Taste aktiviert, im Men bewegen Sie sich mit den Cursortasten. Ein Menpunkt kann entweder ber Anfahren mit den Cursortasten oder durch Eingeben des markierten Abkrzungsbuchstaben aufgerufen werden. Im Men werden in der rechten Spalte die Abkrzungstasten fr hufig bentigte Kommandos angezeigt. Wenn Sie sich diese Tasten merken, sparen Sie oft den Weg in's Mensystem. Fenster Schliefeld Zoomfeld V V [] Titelbalken [|]ͻ ^< Positionierer Schieber> < Rollbalken v v <>< Vergrerer / Verkleinerer Ein Fenster erkennen Sie an zwei Eigenschaften:  Es ist in der Gre vernderlich  Es hat Rollbalken am rechten und unteren Rand Sie knnen ein Fenster  vergrern, indem Sie an der rechten unteren Ecke mit der Maus ziehen  zum Vollbild vergrern, indem Sie auf den Doppelpfeil klicken oder den oberen Bildrand mit einem Doppelklick anklicken  verschieben, indem Sie es am oberen Rand mit der Maus "greifen" (linke Maustaste drcken und gedrckt halten) und bewegen  schlieen, indem Sie die Markierung in der linken oberen Ecke anklicken  wechseln, in dem Sie das neue Fenster einfach anklicken oder die Abkrzungsnummer in der rechten oberen Ecke als ALT-Nummer eingeben  mit Hilfe der Rollbalken ber den darzustellenden Seite 11 Datenbereich, das Sichtfenster, verschieben Fr alle Operationen, die Sie mit der Maus ausfhren knnen, gibt es einen Tastenbefehl, den Sie alternativ verwenden knnen. Die Befehle finden Sie unter dem Menpunkt FENSTER. Ob ein Fenster aktiv ist oder nicht, erkennen Sie am Rahmen:  Rahmen als Doppelline: Fenster ist aktiv  Rahmen als einfache Line: Fenster ist nicht aktiv Alle Eingaben beziehen sich immer auf das aktive Fenster. Dialoge Dialoge unterscheiden sich von Fenstern nur durch wenige Eigenschaften:  Dialoge knnen ihre Gre nicht ndern  Dialoge haben keine Dialognummer Manche Dialog unterscheiden sich noch durch eine andere, wesent- liche Eigenschaft: Diese Dialoge knnen nicht verlassen werden. Sie ziehen alle Eingabeaktivitten an sich, erst wenn die Eingaben beendet sind kann der Dialog geschlossen werden und wieder andere Dialoge oder Fenster bedient werden. Ob Sie einen solchen Dialog vor sich haben, merken Sie am schnellsten durch ausprobieren: Knnen Sie das Fenster nicht wechseln, so mssen Sie erst diesen Dialog beenden und schlieen. Aber Sie knnen es auch sehen: Bei normalen Dialogen verliert der letzte aktive Dialog seine Rahmendoppellinie und der neue Dialog bekommt sie. Bei "nicht-verlassbaren" Dialogen behlt der letzte Dialog seine Doppellinie, Sie sehen also zwei Fenster mit Doppellinienrahmen auf dem Bildschirm. Aktive Datenbank und aktiver Datensatz Wenn Sie etwas innerhalb von Zeus 2000 tun, so beziehen sich fast alle Handlungen immer auf eine Datenbank oder einen Datensatz: Lschen Sie eine Diskette aus einer Datenbank (!), so muss klar sein, welche Datenbank gemeint ist. Zeus 2000 mu sich also fr eine Datenbank entscheiden, mit der es den Vorgang durchfhrt. Solange nur eine Datenbank geffnet worden ist, ist diese Frage einfach zu beantworten: Der Vorgang wird mit der offenen Datenbank durchgefhrt. Sind jedoch mehrere Datenbanken geffnet, mu ein weiteres Kriterium entscheiden: Von welchem aktiven Fenster aus der Vorgang gestartet wurde. Fortan wird die Datenbank, die diesem Fenster zugeordnet ist, als "aktive Datenbank" bezeichnet. Seite 12 Bsp.: ZEUS 1Ŀ DEMOS 2Ŀ PD_SOFT 3Ŀ OS 4ͻ >Ŀ ͼ v OS: Diskette entfernen ͻ Diskette von.... bis.... Ausfhren Abbrechen ͼ ffnen sie jetzt das Fenster "Diskette entfernen", so wird sich der Befehl auf die Datenbank OS beziehen. Wollen Sie Disketten aus der Datenbank DEMOS entfernen, so mssen Sie erst das Fenster aktivieren und knnen dann den Lschbefehl aufrufen. Wenn sich ein Vorgang auf eine aktive Datenbank bezieht, so wird Zeus 2000 den Namen den der Datenbank in den Titel bernehmen. Analog zur aktiven Datenbank ist der Begriff "aktiver Datensatz" definiert. Jedesmal, wenn Sie eine Ttigkeit durchfhren wollen, zu der ein Datensatz bentigt wird, wird Zeus 2000 den aktiven Datensatz aus der aktiven Datenbank whlen. Bsp.: ZEUS 1Ŀ DEMOS 2Ŀ PD_SOFT 3Ŀ OS 4ͻ 12233a\foo\bar\a <- Der aktive Datensatz 1 23131 a \foo\bar\a 2 1232 comp \foo\bar\a 2 74544 zip \foo\bar\g 2 678 vhs \foo\bar\g ͼ ffnen sie jetzt z.B. das Fenster "Kommentar bearbeiten", so wird sich der Befehl den ersten Datensatz der Datenbank OS beziehen. Seite 13 Kapitel 6: Ein Datenbank erstellen >Datenbank< Diskette Su Ŀ >Neu < ffnen... F3 Schlieen F2 Ĵ Status... Ĵ Beenden Alt+X In der Shareware-Version kann nur eine Datenbank mit dem Namen ZEUS angelegt werden. Zeus 2000 legt diese Datenbank automatisch an, wenn Sie die Funktion Datenbank|Neu aufrufen. Kapitel 7: Ein Datenbank ffnen >Datenbank< Diskette Su Ŀ Neu >ffnen... F3< Schlieen F2 Ĵ Status... Ĵ Beenden Alt+X In der Shareware-Version kann nur eine Datenbank mit dem Namen ZEUS geffnet werden. Zeus 2000 ffnet diese Datenbank automatisch. Seite 14 Kapitel 8: Ein Diskette einlesen >Diskette< Suchen Werkzeuge Einste Ŀ >Aufnehmen... F7< Zeigen... Alt+F7 Entfernen... Strg+F7 Drucken... Ĵ Datenstze kopieren... Datenstze verschieben... Ĵ Kommentar bearbeiten... F8 Datensatz bearbeiten... Alt+F8 Datensatz lschen Strg+F8 Unter dem Menpunkt F10|Diskette|Aufnehmen oder ber die Krzeltaste F7 ffnet sich ein Dialog, der die Disketten- erfassung einleitet. [] ZEUS: Diskette aufnehmen ͻ Diskettennummer: (o) beliebig ( ) nach Grter ( ) manuell nchste Nummer 999 Suchfilter fr Dateien *.*______________________________ v Laufwerk ( ) A: Eigenschaften ( ) B: (o) ?: D Laufwerk [ ] PowerScan Ausfhren Hilfe ͼ Diskettennummer Sie knnen whlen zwischen  beliebiger Nummer -> Zeus 2000 sucht automatisch die kleinste freie Diskettennummer aus der Datenbank  nach Grter -> Zeus 2000 vergibt eine Nummer, die um Eins grer ist als die letzte bereits existierende Nummer in der Datenbank  manuell -> Ein Eingabefeld wird aktiv, Sie knnen eine beliebige Nummer eingeben. Gegen Sie eine bereits existierende Nummer ein, so fragt Zeus 2000 nach, ob - der Inhalt der Datenbank aufgefrischt werden soll Auffrischen bedeutet, da erst die Diskette aus der Datenbank gelscht wird, um anschlieend wieder eingelesen zu werden. Seite 15 - der Inhalt der Datenbank ergnzt werden soll Durch Ergnzen wird die Diskette quasi doppelt eingetragen, die alten Daten der Diskettennummer bleiben bestehen, die neuen kommen hinzu. Suchfilter Mit einem Suchfilter knnen Sie angeben, welche Dateien beim Einlesen bercksichtigt werden. Mit "*.*" werden alle Dateien eingelesen, mit "*.EXE" nur Dateien, die auf "EXE" enden. Sie knnen mehrere Suchfilter durch Semikoli getrennt kombinieren, z.B. "*.com;*.exe;*.bat". Laufwerk Hier knnen Sie das Einleselaufwerk festlegen. Whlen Sie das Fragezeichen, so kann ber ein Eingabefeld ein beliebiger Laufwerksbuchstabe eingegeben werden. ber den aktivierten Schalter >Laufwerk< knnen Sie aus einem Auswahl- dialog ein von Zeus 2000 automatisch erkanntes Laufwerk auswhlen. Beispieldialog, sein Aussehen ist abhngig von der Anzahl der vorhandenen Laufwerke: [] Laufwerk whlen ͻ =[C]= =[D]= =[E]= =[F]= =[G]= =[H]= =[J]= Ok Abbrechen ͼ Eigenschaften Es ffnet sich der Eigenschaftendialog, Sie knnen die Eigenschaften, die Sie der nchsten einzulesenden Diskette zuordnen mchten, markieren. [] ZEUS: Eigenschaften ͻ Spiele CAD Textverarbeitun [ ] Denkspiel [ ] Zeichnungen [ ] Privat [ ] Action [ ] Makros [ ] Firma 91 [ ] fr Kinder [ ] Plots [ ] Firma 92 [ ] Lsungen [ ] Diverses [ ] Firma 93 Buchhaltung Quartal Schach [ ] 1990 [ ] 1. Quartal [ ] Partien [ ] 1991 [ ] 2. Quartal [ ] Erffnungen [ ] 1992 [ ] 3. Quartal [ ] Meisterspiel [ ] 1993 [ ] 4. Quartal [ ] Endspiele Ok Abbrechen ͼ Seite 16 PowerScan (Nur in der Normal- und Profiversion aktiv.) Mit PowerScan ist kontinuierliches Einlesen von Disketten mglich. Nachdem eine Diskette eingelesen wurde, warte Zeus 2000 bis die Diskette entnommen und eine neue eingelegt wird. Der Einlesevorgang wird automatisch fortgesetzt. Ausfhren Der Einlesevorgang wird gestartet, Zeus 2000 ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie den Vorgang beobachten knnen. Seite 17 Kapitel 9: Ein Diskette gezielt anzeigen [] ZEUS: Diskette(n) zeigen ͻ Diskette von: ______ bis: _______ Ausfhren Abbrechen ͼ eine Diskette anzeigen -> Geben Sie bei "von:" die gewnschte Diskettennummer ein einen Diskettenbereich anzeigen -> Geben Sie bei "von:" die Startdiskette und bei "bis:" die Enddiskette ein. Es ffnet sich ein Datenbankfenster, dessen Titel neben dem Datenbanknamen auch den Bereich der Disketten, in dem es anzeigt, darstellt. Kapitel 10: Eine Diskette aus der Datenbank lschen [] ZEUS: aus Datenbank entfernen ͻ Diskette von: _____ bis: _____ Ausfhren Abbrechen ͼ Mit diesem Dialog haben Sie die Mglichkeit, einzelne Disketten oder ganze Bereiche von Nummern aus der Datenbank zu entfernen. eine Diskette lschen -> Geben Sie die Diskettennummer bei "von:" ein Diskettenbereich lschen -> Geben Sie die Startdiskette bei "von:", die Enddiskette bei "bis:" ein. Alle Diskettennumern, die in diesem Bereich liegen, werden aus der Datenbank gelscht. Nach dem Entfernen der Nummern sind die Nummern wieder zur Neuvergabe frei. Seite 18 Kapitel 11: Filtern und Suchen In diesem Kapitel geht es um die Hauptsache: Identifizieren einer gesuchten Datei innerhalb der Datenbank. Vorweg muss jedoch ein kleiner Ausflug gemacht werden, da Zeus 2000 zwei grundver- schiedene Verfahren zur Anzeige anbietet. Eine ziemlich technische Erklrung: Filter Ein Filter legt sich beim Anzeigen der Datenbank ber die Datenstze, d.h. >- einen Datensatz lesen - der Filter kontrolliert, ob der Datensatz dargestellt werden darf - Datensatz darstellen und die Schritte so lange wiederholen, bis das Fenster aufgebaut ist. Bei jedem Fensteraufbau (z.B. wegen Vergrern/Verkleinern) ist der Vorgang wieder notwendig. Suchen Beim Suchen wird eine Datenbank durchsucht und die Treffer werden im Hauptspeicher abgelegt. >- einen Datensatz lesen - der Filter kontrolliert, ob der Datensatz im Hauptspeicher abgelegt werden darf und die Schritte solange wiederholen, bis die Datenbank komplett abgesucht ist - das Fenster wird dargestellt Bei weiteren Fensteraufbauten ist kein neues Suchen ntig. Eigenschaften von Filtern sind  sie bentigen konstant wenig Hauptspeicher (ca. 10k) unabhngig von der Trefferzahl  knnen beliebig viele Treffer in beliebig groen Datenbestnden anzeigen  sind schnell angelegt, die Reaktion bei groen Trefferzahlen erfolgt quasi sofort  zeigen Treffer auf gerade eingelesenen Disketten sofort an Eigenschaften vom Suchen ist  Suchen kann ber alle offenen Datenbanken hinweg erfolgen  ist bei geringer Trefferzahl ultraschnell in der Anzeige  kann ber die Treffer eine weitere Suche durchfhren  bentigt Speicher proportional zur Trefferzahl (ca. 1k pro Fenster plus ca. 100 Byte pro Treffer) Eine praktische Erklrung, welche Methode wofr eingesetzt werden kann: Filter sind die geeignete Wahl bei  hoher zu erwartender Trefferzahlen  einfachen Trefferbedingungen  wenig freiem Hauptspeicher Seite 19 Suchen ist die geeignete Wahl bei  geringer zu erwartender Trefferzahl  mehrstufiger Suche  Treffersuche in mehreren offenen Datenbanken Die Erklrung der einzelnen Felder: [] Zeus: Filter ͻ Maske: _________________________________________________________ v [ ] Maske ist DOS-Dateimaske. Archivinhalt: Diskette von: bis: [ ] bercksichtigen [ ] nicht anzeigen Datum von: bis: Gre von: bis: Eigenschaften: [ ] bercksichtigen [ ] Invers [ ] global Suche starten Abbrechen Eigenschaften Hilfe ܺ ߺ ͼ Maske, Diskette, Datum, Gre: Mit den vier Feldern Maske, Diskette, Datum und Gre werden Treffer aus den Datenbnken gesucht. Die einzelnen Bedingungen mssen erfllt sein, damit ein Datensatz als Treffer gezhlt wird. [ ] Maske ist ein DOS-Dateiname Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird die Maske als DOS-Dateiname interpretiert, andernfalls als einfacher Ausdruck, der im Datensatz enthalten sein mu. Bei DOS-Dateinamen sind Aufzhlungen mglich, die durch Semikoli getrennt werden mssen. Bsp.: [X] Maske ist ein DOS-Dateiname Maske: *.EXE;*.COM;AUTOEXEC.B?T -> Gefunden werden Datenstze mit Dateinamen wie z.B. ZEUS.EXE, COMMAND.COM oder AUTOEXEC.BAT. Bsp.: [ ] Maske ist ein DOS-Dateiname Maske: EXE;COM -> Gefunden werden Datenstze ZEUS.EXE, \EXECS\OS2/TEXT.TXT, COMMAND.COM, COMMAND.BAK ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ Archivinhalt [ ] bercksichtigen Legt fest, ob bei der Treffersuche der Inhalt einer Archivdatei bercksichtigt werden soll oder nicht. Wird er nicht bercksichtigt, so werden Dateien, die in Archiven enthalten sind, nicht bercksichtigt. Seite 20 Archivinhalte [ ] nicht anzeigen Mit diesem Schalter wird die Darstellung von Archivdateien ein- bzw. ausgeschaltet. Eigenschaften [ ] bercksichtigen Sollen Eigenschaften bercksichtigt werden, mu dieser Schalter eingeschaltet werden. Die EIGENSCHAFTEN-Schaltflche wird dann aktiv, um Eigenschafteneinstellungen vornehmen zu knnen. Hinweis: Ein Datensatz wird nur angezeigt, wenn er =alle= Eigenschaften, die im Eigenschaftendialog markiert sind, besitzt. [ ] Invers Invertiert den ermittelten Trefferzustand. Ein Treffer wird ein Nicht-Treffer, ein Nicht-Treffer wird ein Treffer. [ ] Global Nur beim Suchen ist Global angeschaltet, der Suchvorgang kann dann global ber alle offenen Datenbanken hinweg erfolgen. Seite 21 Kapitel 12: Eigenschaftenbeschriftung bearbeiten [] ZEUS: Eigenschaften bearbeiten ͻ Feld G Feld I Feld K ~S~piele ~C~AD ~T~extverarbeitung [1] Denkspiel [3] DWG's [5] Privat [ ] Action [ ] Zellen [ ] Firma 91 [ ] ~f~r Kinder [ ] Plots [ ] Firma 92 [ ] Lsungen [ ] Diverses [ ] Firma 93 Feld H Feld J Feld L B~u~chhaltung ~Q~uartal Sc~h~ach [2] 1990 [4] 1. Quartal [6] Partien [ ] 1991 [ ] 2. Quartal [ ] Erffnungen [ ] 1992 [ ] 3. Quartal [ ] Meisterspiel [ ] 1993 [ ] 4. Quartal [ ] Endspiele Hilfe Ok Abbrechen ͼ In den vorigen Kapiteln wurde schon fter ber Sie gesprochen: Eigenschaften. Eigenschaften ist eine recht einfache Sache: Jedem Datensatz sind sechs Gruppen mit jeweils 4 Schaltfelder zugeordnet, die beliebig markiert werden knnen. Die Schaltzustnde werden in jedem Datensatz einzeln gespeichert, die Beschriftungen sind jedoch global fr eine Datenbank gltig. Sie knnen in den einzelnen Feldern beliebige Texte eingeben, markierte Buchstaben, die als Abkrzungstaste verwendet werden sollen, mssen mit ~ (Ascii 126) eingerahmt werden. Kapitel 13: Disketten drucken [] ZEUS: Drucken auf Epson ͻ Diskette drucken (o) alle ( ) einzeln von: _____ bis: ______ Druckformat Druckziel (o) ausfhrlich (o) LPT1 Seitenlnge: 55 ( ) komprimiert ( ) LPT2 [X] Seitenvorspann ( ) Datei j:\test1.prn Drucken Abbrechen Hilfe ͼ Diskette drucken ist wenig spektakulr, deshalb nur dieser Fllsatz. Seitenvorspann, Platzhalter im Seitenvorspann Whlen Sie die Option Seitenvorspann, so fgt Zeus 2000 zu Seite 22 Anfang jeder Seite einen Text ein. Der Text befindet sich in der Datei ZEUS.PRN, Sie knnen Ihn mit einem beliebigen Editor bearbeiten (z.B. EDIT von MS-DOS). Wenn Sie zum Bearbeiten eine Textverarbeitung benutzen, sollten Sie beachten, da der Text als ASCII-Datei abgespeichert wird. Im Seitenvorspann knnen Platzhalter eingebaut werden, die beim Ausdruck von Zeus 2000 mit den aktuellen Werten ersetzt werden. Sie haben damit die Mglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen und die Druckseiten nach Ihren Wnschen zu gestalten. Folgende Platzhalter werden erkannt: Platzhalter Bedeutung Format $AD Datum zu Druckbeginn dd.mm.jj $AT Uhrzeit zu Druckbeginn ss:mm:ss $D aktuelles Datum dd.mm.jj $DB Datenbankname 8 Zeichen $M Gesamtzahl Seiten max. 8 Zeichen $P aktuelle Seite max. 8 Zeichen $T aktuelle Uhrzeit ss:mm:ss Um spaltenweise Formatierung zu ermglichen, knnen Sie nach dem Platzhalter eine Anzahl Unterstriche ("_", Ascii 95) einfgen, sie werden automatisch ersetzt. Ein Beispiel fr einen Seitenvorspann: Zeus 2000 $DB_____ Seite $P von $M $AD Ergibt ausgedruckt: Zeus 2000 Zeus Seite 1 von 20 20.04.93 Kapitel 14: Freien Platz zeigen [] Freier Platz ͻ Platz Disk Datenbank Ŀ  [ ] Datenbank: Min.: 10240 Finden..ܺ ߺ ͼ Wenn Sie Dateien auf einer Diskette archivieren wollen, bentigen Sie eine Diskette, die noch die entsprechende Menge freien Platz enthlt. ber dieses Men erhalten Sie alle Disketten, die entsprechend viel freien Platz enthalten, Disketten mit der Seite 23 geringsten Differenz zuerst. Benutzen Sie den Schalter "[ ] Datenbank", wenn Sie gezielt nur nach freiem Platz in einer bestimmten Datenbank suchen mchten. Kapitel 15: kleine Tools Die kleinen Tools sind hauptschlich als kleine ntzliche Helfer zu verstehen. Sie erheben keinen Anspruch, anderen Multi- Funktions-Programmen Konkurrenz machen zu wollen. Sie sind ggf. auch nicht optimal und bercksichtigen auch nicht alle Eventuali- tten. Sie sind einfach nur da. Diskette kopieren [] Disk-Kopie ͻ Diskette kopieren arbeitet auf Dateibasis, es knnen also auch A: > A: A: > B: Dateien von 360k-5.25"-Disketten auf 1.44M-3.5"-Disketten kopiert B: > B: B: > A: werden. ͼ Bitte stellen Sie sicher, da  eine Quelldiskette eingelegt ist  die Zieldiskette formatiert ist und gengend Platz vorhanden ist  Bei Kopien von A: nach A: oder B: nach B: auf dem Festplattenlaufwerk C: gengend freier Platz fr eine Zwischenkopie vorhanden ist Diskette formatieren [] Diskette formatieren ͻ Laufwerk (o) A: Format (o) 360K ( ) B: ( ) 720K ( ) 1.2M Formatieren starten.. ( ) 1.44M ͼ Diskette formatieren nimmt keine Laufwerksberprfungen vor, es knnen also auch DOS-unbliche Formate formatiert werden, die nur mit entsprechenden Treibern gelesen werden knnen. Bekanntestes "unbliches" Format ist 720k auf 5.25"-Disketten, welche auf preiswerten DD-Disketten formatierbar ist und mit einem Treiber oder bei manchen BIOSen automatisch gelesen werden kann. Die Disketten werden mit dieser Funktion formatiert und sind unter DOS uneingeschrnkt verwendbar. Nichtsdestotrotz ist der Bootsektor etwas unblich, die Diskette selbst erhlt keine Seriennummer. Um hchstmgliche Kompatibilitt zu erreichen, sollten Sie in Zweifelsfllen lieber das Ihrem Betriebssystem beiliegende Formatierungsprogramm verwenden. Seite 24 Lschen []Lschen ͻ Lschen lscht kompromisslos beliebige Datentrger. Eine versehentliche Lschung Laufwerk A ist mit UNDELETE (oder hnlichen Werkzeugen) rckgngig zu machen. Laufwerk B Laufwerk ? ͼ Rechner Kalender [] Rechner ͻ [] April 93 ͻ   _______________0 So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 C < % 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 7 8 9 / 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 4 5 6 * ͼ 1 2 3 - 0 . = + e ͼ Seite 25 Kapitel 16: Fragen an den Autor Kritik, Fragen, Verbesserungsvorschlge, Fehlerhinweise oder Wnsche knnen jederzeit an den Autor gestellt werden, ich freue mich ber jeden Hinweis, mit dem Zeus 2000 zu einem noch besserem Programm gemacht werden kann. Bitte nutzen Sie die Mglichkeit!! Der Autor KAP Holger Lembke ist ber diverse Dienste erreichbar: Post: KAP Holger Lembke Hamburger Strae 284 3300 (38114) Braunschweig Telefon: international: +49-531-334676 Deutschland: 0531-334676 E-Mail: Compuserve 100112,3517 FidoNet Holger Lembke @ 2:240/500.20 Internet Holger_Lembke @ bdb.escape.de MausNetz Holger Lembke @ PE Seven Holger_Lembke @ WDS Z-Netz Holger_Lembke@BDB.ZER Seite 26 Kapitel 17: Registrierung, Lizenz, Urheberrecht, Warenzeichen 1. Registrierung Diese Version von Zeus 2000 ist ShareWare. Sptestens 28 Tage nach Erstinstallation des Programm mu eine der angebotenen Versionen erworben werden oder das Programm wieder deinstalliert werden. Anwender, die eine Rechnung ber den Kauf von Zeus 2000 bei einem PD-Shareware-Verkufer nachweisen knnen, erhalten eine Gutschrift in Hhe des Betrages, den der Anwender fr Zeus 2000 bezahlt hat, maximal jedoch in Hhe von 10,- DM. Fr Auftrge verwenden Sie bitte beigefgten Vordruck ORDER.TXT und schicken Sie an die KAP Holger Lembke Hamburger Str. 284 3300 (38114) Braunschweig Tel.: +49-531-334676 2. Nutzung Der Benutzer erwirbt die Rechte fr Installation und zeitlich eingeschrnkte Nutzung des Programmes auf einem Rechner. Instal- lation im Sinne dieses Vertrages ist jedes ganze oder teilweise Kopieren und/oder bertragen des Programmes auf einen Rechner. Nutzung im Sinne dieses Vertrages ist die Ausfhrung der ent- haltenen Maschinenbefehle. Fr die gleichzeitige Nutzung auf mehreren Rechnern oder auch die gleichzeitige Installation auf mehreren Rechnern ist ein gesonderter Vertrag notwendig. Kopien zu Datensicherung bleiben von dieser Regelung unberhrt. 3. Gewhrleistung Die KAP bernimmt keine Gewhr dafr, da die Programmfunktionen den Anforderungen des Benutzers gengen. Nach dem Stand der Technik kann ein unterbrechungsfreier und fehlerfreier Betrieb oder die vollstndige Beseitigung aller etwaiger Programmfehler nicht gewhrleistet werden. 4. Haftung Die Haftung der KAP ist auf den Betrag begrenzt, den der Benutzer bis zum Schadenszeitpunkt fr das Programm gezahlt hat. Soweit gesetztlich zulssig, haftet die KAP nicht fr entgangene Gewinne, ausgebliebene Einsparungen, Schden aus Ansprchen Dritter gegen den Benutzern und andere mittelbare und Folge- schden sowie an Schden an aufgezeichneten Daten. 5. Urheberrecht, Programmquellen, Rechte Dritter Das Urheberrecht des Programmes verbleibt im Besitzt der KAP. Der Benutzer erhlt ein maschinenlesbares Programm fr IBM XT/AT/386-Rechner. Alle Programmquellen bleiben in Besitzt und Hause der KAP. Die KAP stellt sicher, da alle Rechte Dritter ber an der Programmentwicklung beteidigter Produkte und deren Schutzrechte geregelt sind. Der Benutzer hat das Recht, das Programm auf eine Ihm eigene Art und Weise zu verndern, enthaltene Urheberrechtsmeldungen drfen nicht verndert werden. Fr das dadurch entstehenden Programm und dessen Funktion kann die KAP keine Gewhrleistungen bernehmen. Seite 27 6. Vertrieb Die Alleinvertriebsrechte von Zeus 2000 liegen bei der KAP. 7. Warenzeichen Die in den Dokumentationen und im Programm Zeus 2000 genannte Programmnamen und/oder Verfahrensnamen sind mglicherweise urheberrechtlich und/oder warenzeichenrechtlich geschtzt. Fehlende Hinweise auf bestehende Urheberrechte oder Warenzeichen berechtigen nicht zu der Annahme, da ein solches nicht existiert.